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Gräten  des Weihnachtskarpfens
        unter die Obstbäume, damit sie
        im nächsten Jahr viele Früchte
        tragen.

        Der Ursprung dieses Gänsebra-
        tens geht auf den katholischen
        Brauch der Martinsgans zurück,
        die vor Beginn der adventlichen
        Fastenzeit  am  11.  November
        gegessen wird. Am Heiligabend
        endet diese Fastenzeit und es
        wird wieder eine Gans als Fest-
        tagsbraten zubereitet. Noch im
        Mittelalter war das traditionelle
        Weihnachtsessen das Metten-
        mahl oder die Mettensau. Dieses
        Festtagsessen war ein Schweine-
        braten, der am 25. Dezember
        verspeist wurde. Der 24. war im
        Mittelalter ein strenger Fastentag
        und es durfte lediglich Fisch ge-
        gessen werden (Weihnachtskarp-
        fen).





















































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